+++Bildungsferne Migranten können Fachkräftemangel nicht ersetzen.+++

+++Bildungsferne Migranten belasten die Sozialsysteme über Jahrzehnte ohne den Fachkräftemangel in Mansfeld-Südharz beseitigen zu können.+++

Teil 2

Liebe Mansfeld-Südharzer, allenthalben heißt es ja, wir bräuchten unbedingt Zuwanderung, um unseren Fachkräftemangel auszugleichen, so die Mitteldeutsche Zeitung  am 27.12.2019 auf der Titelseite. Dass es sich bei diesem Fachkräfte-Märchen um Fake News der übelsten Art handelt, medial verbreitet mit dem Ziel, viele skeptische Bürger in Mansfeld-Südharz ruhig zu halten, weiß jeder, der sehenden Auges durch Sangerhausen oder Eisleben geht.

+++Gruppe der gering Qualifizierten wächst schneller als die Gruppe der Qualifizierten.+++

Einheimische deutsche Frauen mit geringer Qualifikation haben durchschnittlich 1,7 Kinder, während es bei Ausländerinnen 2,4 sind. Bei Frauen mit Hochschulabschluss liegen deutsche Frauen mit 1,4 Kindern und 1,5 Kindern bei im Ausland geborenen Akademikerinnen fast gleich auf. Frauen mit geringer Qualifikation gründen deutlich früher eine Familie als höher gebildete und das gilt besonders oft für Migranten. Zuwanderinnen mit geringer Bildung zwischen 25- bis 34 Jahren haben bereits 1,4 Kinder und werden in dieser Altersgruppe noch weiteren Nachwuchs bekommen. Dazu kommt der Fakt, dass Akademikerinnen deutlich weniger Kinder bekommen und diese auch viel später. Die Bildungsfernen werden früh Großmutter.

+++Armutsmigration ist die Folge.+++

Die Gruppe derer, die in Zukunft überdurchschnittlich oft auf Sozialleistungen angewiesen sein werden, wächst deutlich schneller als die Gruppe derjenigen, die einen erheblichen Teil dieser Transfers erwirtschaften sollen. Ein höherer Anteil von Migranten kann für Mansfeld-Südharz auf Dauer nicht gutgehen.

+++Migrationskindern aus sozial schwachen Familien gelingt selten der Aufstieg.+++

Zuwanderungsländer wie Kanada und Australien werben gezielt qualifizierte Migranten an. Typischerweise gehört die zweite Zuwanderergeneration dort überdurchschnittlich oft zur akademischen Elite. Ganz anders in Deutschland. Hier gelingt Migrantenkindern aus sozial schwachen Familien seltener der Aufstieg als in anderen Industrieländern. Vor allem die Sprachprobleme behindern Kinder aus Migrantenfamilien enorm, was aber eben auch daran liegt, dass dort zum Teil nach mehreren Generationen immer noch durchgängig die Sprache des ursprünglichen Heimatlandes gesprochen wird – erfolgreiche Integration sieht ganz sicher anders aus.

+++Mehr als die Hälfte der Schulkinder mit Migrationshintergrund liegen auf Grundschulniveau.+++

Eine Sondererhebung der OECD zu Schulkindern mit Migrationshintergrund belegte, dass 54 Prozent der im Ausland geborenen 15-Jährigen nur schwache Leistungen im Lesen, Rechnen und in den Naturwissenschaften erbringen, also etwa nur auf Grundschulniveau rechnen können. Bei den deutschstämmigen Kindern trifft dies auf 17 % zu. Und mal ehrlich gesagt, für die deutsche Nation ist das immer noch zu viel.

Mansfeld-Südharz war eine wirtschaftlich blühende Region. Kluge Köpfe haben das vorangetrieben und von fleißigen Menschen mit Leben erfüllt. Durch die Deindustrialisierung seit der Wende hat sich diese Entwicklung dramatisch in sein Gegenteil umgekehrt. Wer soll, bitteschön, in Zukunft Mansfeld-Südharz vorantreiben? 15-jährige, die nur auf Grundschulniveau lesen, schreiben und rechnen können?

Liebe Mansfeld-Südharzer, es ist Zeit aufzuwachen und den Migration-Humbug an der Wahlurne zu stoppen. Höchste Zeit, die Implosion unseres Sozialsystems zu verhindern, bevor es zu spät ist. Höchste Zeit für die AfD.

PS. Die Fakten stammen nicht von mir oder anderen bösen „Rechtspopulisten“, sondern von der promovierten Chefökonomin der „Welt“, Dorothea Siems. Die Quellenangabe ist unten angefügt. Der Artikel ist bei einer kostenfreien Anmeldung vollständig lesebar. Den sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Andreas Gehlmann, MdL

https://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/arbeit-sucht-arbeiter-nur-durch-syrer-und-polen-steigt-beschaeftigung-im-land-33663430?dmcid=sm_em

https://www.welt.de/wirtschaft/plus204340688/Geburtenstatistik-Babyboom-der-bildungsfernen-Migrantin-nen.html?fbclid=IwAR0FrqraygXWVUZ1R0QOvzrcwSwJu9ICJExRo1VVPQTHz_AmjHcKWafi1s8

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