AfD-Kreisverband und AfD-Kreistagsfraktion mahnen mehr Sachlichkeit und Pragmatismus im Umgang mit WLAN-Hotspots an öffentlichen Gebäuden an.
Pressemitteilung zu dem MZ-Beitrag „Wirbel um AfD-Vorstoß“ in der Eisleber Ausgabe vom 20.11.2019
„Bundesregierung, Landesregierung und Landkreis reden seit Jahren über schnelles Internet, ohne die „weißen Flecken“ tatsächlich beheben zu wollen. Der AfD-Kreisverband und die AfD-Kreistagsfraktion haben die chronische Unterversorgung im Landkreis aufgegriffen und am 13.11.2019 dem Kreistag den „Antrag zur Schaffung von WLAN-Hotspots an öffentlichen Gebäuden des Kreises“ zur Entscheidung vorgelegt.
Der Kreistag von Mansfeld-Südharz hat am gleichen Tag dem AfD-Antrag mit großer Mehrheit zugestimmt und der Kreisverwaltung den Auftrag erteilt, die technischen Voraussetzungen an allen öffentlichen Gebäuden in den Städten und den fast einhundert Ortsteilen zu prüfen und auf der Marktseite eine Vielzahl von Anbietern mit einzubeziehen.
Der AfD-Antrag benennt den Provider Harz Freifunk e.V. als seriöses und zugleich kostengünstige Beispiel, weil der Anbieter im Landkreis seine Leistungen bereits umfänglich anbietet, so auch in Erdeborn, am Dienstag den 26.11.2019 um 18.00 Uhr in der öffentlichen Sitzung der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land.
AfD-Kreisverband und AfD-Kreistagsfraktion mahnen zu mehr Sachlichkeit und zu einem erkennbaren Willen der Kreisverwaltung an, um pragmatische Lösungen für die Umsetzung des Antrages zur Einrichtung von WLAN-Hotspots an öffentlichen Gebäuden im Interesse der Bürgerinnen und Bürger zu suchen. „