Bereits im Jahr 2019 rutschte die deutsche Industrie in die Rezession. Darauf folgte die verehrende Lockdown-Politik, deren Schäden von mehreren hundert Milliarden Euro von der Bundesregierung per Rekord-Neuverschuldung ausgeglichen wurden.

Nun liegen weite Teile der Wirtschaft am Boden und die Kassen sind leer. Wir brauchen einen Wirtschaftsaufschwung dringender denn je.

+++Wir brauchen einen Wirtschaftsaufschwung.+++

Die Spitzenkandidaten der Altparteien erzählen uns von neuen klimaneutralen Arbeitsplätzen, die praktisch aus dem Nichts entstehen würden, wenn wir erstmal unsere bestehenden Industrien ruiniert und ins Ausland verjagt haben.

So als ob neue CO2-Steuern oder Produktionsverbote (Ende des Verbrennungsmotors 2030) jemals zu neuen Arbeitsplätzen geführt hätten.

Das einzige, zu was die Altparteien tatsächlich fähig sind, sind neue unnütze Verwaltungsstellen in neuen unnützen Behörden zu schaffen, die uns als Gesellschaft viel Geld kosten, und diejenigen Arbeitsplätze zu vernichten, die tatsächlich Wohlstand schaffen.

Wenn es nach CDU, SPD, Grüne etc. geht, sollen ab jetzt nicht mehr Vollbeschäftigung oder höhere Löhne das Ziel der Wirtschaftspolitik sein, sondern die CO2-freie Gesellschaft.

Die Wahrheit ist, dass CO2-Vermeidung zwar Geld kostet, weil die Produktion verteuert wird, aber keine Arbeitsplätze schafft. CO2-Neutralität bedeutet Armut und Verzicht für die Massen – und gleichzeitig unendliche Gewinne für Investoren und diejenigen, die den CO2-Zertifikatehandel kontrollieren.

+++CO2 ist kein Schadgas, sondern Lebensgrundlage auf der Erde.+++

Ich mache daraus kein Geheimnis: Ich persönlich halte die These vom menschengemachten Klimawandel für ausgemachten Unsinn. Aber darauf kommt es nicht an, denn selbst nach den offiziellen Formeln des IPPC-Weltklimarats beeinflusst Deutschland die Welttemperatur mit maximal 0,000.653 Grad Celsius!

Fragen Sie sich selbst: Sollen wir allen Ernstes für ein Tausendstel Grad Celsius erst unseren Wohlstand und am Ende auch unsere Freiheit opfern?

Für mich gesehen, sage ich Nein.

+++Wofür ich stehe.+++

Ich trete dafür ein, die Wirtschaftspolitik wieder auf die Schaffung von Wohlstand auszurichten anstatt darauf, ein unschädliches Gas zu vermeiden, ohne dessen Vorhandensein alles Leben auf diesem Planeten unmöglich ist.

Ich bin ein Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft, weil ich eine freie Gesellschaft einer totalitären linksgrünen Planwirtschaft vorziehe und ich der Überzeugung bin, dass Wirtschaftswachstum und Produktivitätsfortschritt zur Bewältigung unserer sozialen Herausforderungen dringend erforderlich sind.
Durch die Lockdown-Politik wurden viele Branchen in die Knie gezwungen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffenen Betriebe finanziell entschädigt werden, damit sie nach Beendigung der Pandemie neustarten können.

+++Mittelstand ist überreguliert.+++

Deutschland ist in vielen Bereichen überreguliert. In den letzten Jahren hat die Bundesregierung durch immer neue Gesetzesvorhaben der Wirtschaft zusätzliche Belastungen auferlegt.

Ein viel zu hoher Anteil der geleisteten Arbeitsstunden in Unternehmen entfällt inzwischen auf verwaltende, nicht wertschöpfende Tätigkeiten. Das kostet Zeit und Geld und bremst die Wirtschaft.

Die überbordende Regelungswut auf EU-, Bundes- und Landesebene benachteiligt dabei systematisch mittelständische Unternehmen gegenüber Großkonzernen. Bürokratie- und Subventionsabbau ist die beste Form der Mittelstandsförderung. Daher bedarf es dringend einer verpflichtenden Regelung, wonach für jedes neue Gesetz mindestens drei alte abgeschafft werden müssen.

Ich möchte die Demokratie und den Rechtsstaat erhalten und die
Verflechtungen zwischen Staat und Wirtschaft zurückdrehen. 

Privilegierung der Konzerne und anderer Interessensverbände gehören abschafft.  Der Staat muss entbürokratisiert und die Privatisierung der staatlichen Kernaufgaben rückgängig gemacht werden. Dafür können andere Aufgaben den Bürgern wieder selbst überlassen werden.

Deshalb müssen wir den Staat als Spieler vom Platz nehmen und ihn als Schiedsrichter wieder aufstellen. 

Der Preis muss sich wieder am Markt und ohne staatliche Manipulation bilden können. Die Marktmacht muss den Konsumenten zurückgegeben werden. Das ist Demokratie.

+++

Senn Sie auch so normal denken, dann stimmen Sie am 26.09.2021 für ein normales Deutschland.

Wenn Sie meine Einschätzung teilen, dann stimmen Sie für Robert Farle.

Wenn Sie auf ein „weiter so“ setzen, dann haben Sie die Wahl einer der Kandidaten der etablierten Parteien.

Ihr Robert Farle
Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 74