Liebe Facebook-Leser,
die Mitteldeutsche Zeitung berichtet in den nächsten Tagen und Wochen verstärkt über den AfD-Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag, Robert Farle. Ich möchte Sie darüber informieren, weil die Berichterstattung nicht in allen Regionalausgaben zeitgleich erfolgen wird.
In der Merseburger MZ-Ausgabe vom 27.08.21 wird über das Profil unseres Direktkandidaten informiert und als Person charakterisiert, der sich in West und Ost von der „grauen Masse“ etablierter Politiker deutlich abgehoben hat. In der Charakteristik wird hervorgehoben, dass der Direktkandidat den „Finger in die Wunde“ legen kann und z. B. Pandemie, Inzidenzwerte und Briefwahl ausdrücklich kritisierte. So deutlich wurden AfD-Positionen für die Öffentlichkeit noch nicht wieder gegeben.
Klar wird seine Position zitiert, dass die chronische Unterfinanzierung von Mansfeld-Südharz und dem Saalekreis damit zusammenhängt, dass „Weichenstellungen in Berlin“ zu ändern sind und er als Interessensvertreter beider Regionen in den Bundestag ziehen will. Schluss mit dem Schlusslicht, so könnte man die Charakterisierung zusammenfassen. Dass sich Partei und Person als Sprecher für die „kleinen Leute“ verstehen und er eine Brücke zu Björn Höcke schlägt, sind weitere wichtige Botschaften in die Wählerschaft.
Das Personenprofil unseres Direktkandidaten im Wahlkreis 74 ist der diametrale Gegensatz zu dem CDU-Mitbewerber Torsten Schweiger, der am Montag, den 25.08.21 zur Abstimmung im Bundestag über die „Verlängerung der epidemischen Notlage“ NICHT ABGESTIMMT hat. Wie kann ein hiesiger Politiker Interessen einer Region im Bundestag vertreten, wenn er an einer Abstimmung nicht teilnimmt. Mit „Drückebergern“ kann Mansfeld-Südharz und der Saalekreis nicht vorangebracht werden.
Verbreiten Sie das Personenprofil unter Ihren Freundeskreis, unter Sympathisanten und Förderern. Über weitere Presseberichte werde ich informieren. Unterstützen Sie den Direktkandidaten im Wahlkreis 74.
Ihr
Martin Thunert
1. Stellvertreter Kreisverband Mansfeld-Südharz