+++Wer profitiert vom angeblich menschengemachten Klimawandel?+++

+++Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens über den angeblich menschengemachten Klimawandel? Warum ist der Klimawandel in der Politik so hoch angebunden?+++ Teil 2

Das Kyoto-Abkommen und das Pariser-Abkommen stützen sich darauf, dass die These des menschengemachten Klimawandels deshalb stimmt, weil es eine einheitliche Meinung unter den Wissenschaftlern gäbe. Diese Annahme ist falsch, die Hypothese nicht richtig.

1. In der Wissenschaft gibt es keine Mehrheitsentscheidungen, wie „etwas ist wahr, weil es die Mehrheit der Wissenschaftler so sieht“. Wer wissenschaftlich arbeitet weiß, hier gelten Beweise, Fakten und keine Modellrechnungen. In der Politik ist das völlig anders, hier gelten Mehrheitsentscheidungen, aber Politik und Wissenschaft haben mit einander nichts zu tun.

2. In Deutschland teilt sich das Meinungsbild der Naturwissenschaftlicher in drei gleichgroße Gruppen, die „Warner“, die „Skeptiker“ und eine „Mittelgruppe“. (1) Die „Warner“ sind wesentlich aktiver und werden politisch und medial gestützt, so dass in der Öffentlichkeit der irrtümliche Eindruck entsteht, die „Warner“ sind in der deutlichen Mehrheit. Weltweit gibt es tausendende Wissenschaftler, die den angeblich menschengemachten Klimawandel bestreiten.

3. Ein anscheinend wissenschaftlicher Konsens stützt sich auf die Hypothesen von Klimamodellen. Klimamodelle sind aber unzuverlässig und können nicht in die Zukunft schauen, weil das Klima ein chaotisches System ist und chaotische Systeme lassen sich nicht modellieren und vorhersagen.

+++Warum wird das Thema Klimawandel in der Politik so hoch angebunden? Wer profitiert davon?+++

Wer regt sich über die Erhöhung der Mitteltemperatur um 1 °Celsius in Sachsen-Anhalt zwischen 1991-2016 auf? Keiner. Wenn aber daraus die Gefahr einer Katastrophe für die Menschen abgeleitet werden kann und das europa- und weltweit, dann ergeben sich völlig neue Möglichkeiten der politischen Einflussnahme, gesellschaftlicher Steuerung und der Mehrwertgewinnung.

In der Bevölkerung ist der Green Climate Fund unbekannt, aber in den GCF zahlen die Verursacherländer jährlich 100 Mrd. Dollar ein. (2) Deutschland ist vorne dabei. Das jährlich auszuzahlende Budget ist eine Verlockung für Forscher, Lehrstühle, Universitäten, Beamte, Überwachungsor-ganisationen usw. Selbst die UNO ist an dem riesigen Geldschinken interessiert und entwickelt neue Projekte im Sinne der Vergabekriterien. Über Geld wird geführt.


Wenn Angst vor der Zukunft erzeugt werden kann, sind die auszuzahlenden Mittel einerseits ein direktes Arbeitsbeschaffungsprogramm und andererseits für die Politik ein System politischer Führung und des Machterhalt. Anders formuliert, es wird ein politisches System der Selbstorganisation installiert, das nichts mit dem Klima zu tun hat, aber vom Volk unterstützt wird.

Andreas Gehlmann, MdL, Sprecher Energiepolitik

(1) Prof. Dr. Keppling, Universität Mainz
(2) der GCF soll auf 500 Mrd. Dollar aufgestockt werden

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