+++INFO-STAND IN EISLEBEN UND SANGERHAUSEN.+++

Ist der Klimawandel menschengemacht oder natürlichen Ursprungs?    

Keiner bestreitet den Klimawandel, den es lange vor uns gegeben hat und den es auch lange nach uns geben wird. Die Frage ist jedoch, ob der Mensch dafür verantwortlich ist. Steuern wir auf eine nicht kontrollierbare Erderwärmung zu und ist der Mensch die Ursache?

Der Wandel des Klimas kann nur dann beurteilt werden, wenn Daten aus der Vergangenheit zum Vergleich vorliegen und das über sehr lange Zeiträume. Eine valide Aussage wäre erst dann möglich, wenn der Nachweis erbracht werden könnte, im Jahr 1016 lag die Mitteltemperatur angenommen bei 5,0 °C und im Jahr 1516 bei 7,0 °C. Das ist objektiv nicht möglich, weil die Messtechniken erst seit 150 Jahren technisch nutzbar sind, also ab 1870 und das nicht einmal weltweit, sondern hauptsächlich in den industrialisierten Ländern.

Aber richtig ist, hier hat sich das Wetter temperaturmäßig erhöht. Zum Beispiel Sachsen-Anhalt, hier lag die Mitteltemperatur zwischen 1951-1980 bei 8,5 °C und zwischen 1991-2016 bei 9,5 °C. Aus dem Temperaturanstieg des lokalen Wetters können aber keine Ableitungen getroffen werden, wonach sich das globale Klima gewandelt habe.

Was wir aus der Erdgeschichte wissen ist, dass sechs große Eiszeiten bekannt sind. Dazwischen liegen unterschiedlich lange Zeiträume mit ausgeprägtem Warmklima. So war die Kyffhäuserregion von der Eiszeit überrollt, die Römer gründeten ihr Reich in kurzen Hosen und Sandalen, Hannibal trieb seine Elefanten über schneefreie Alpen und die kleine Eiszeit (bis 1850) hat die Wickinger aus Grönland vertrieben, die bis dahin Gemüse und Ackerbau betrieben haben.

Ihr Robert Farle

Klimawandel im Kosmos. Natürliche Ursachen des Klimawandels.      

Ist der Klimawandel menschengemacht oder hat er natürliche Ursachen? Diese Frage bewegt die Politiker der Etablierten und meinen, dass das Klima vor den Menschen geschützt werden muss. Natürliche Ursachen werden bewusst ausgeklammert.

Die Sonne beeinflusst unser Wohlempfinden, sie bestimmt aber auch das Klima. Der Glaube an die Klimaerwärmung hat direkt mit der Sonne zu tun. Der IPCC (Weltklimarat) geht von der Annahme aus, dass die Sonne ihre Energie gleichmäßig abgibt und daraus folgt und deshalb die Temperaturerhöhung nur durch den Faktor Mensch erklärt werden kann. Die seit tausend Jahren bekannten „schwarzen Flecken“ auf der Sonne interessieren dabei nicht und werden ignoriert.

Russische Forscher haben bereits 1997 darauf aufmerksam gemacht, dass sich unser Sonnensystem in einem hochenergetischen plasmatischen Feld von 3-4 astronomischen Einheiten, einer Größe von 30 Lichtjahren und einer Temperatur von 6.000 °C befindet. Die NASA hat die Forschungen weiter geführt und beobachtet, dass sich dadurch die Magnetfeldstärke der Sonne verdoppelt hat. Auf der Erde wird beobachtet, dass im Erdkern etwas passiert, denn die Temperatur hat sich um 2,5 °C erhöht. Da schmelzen nicht nur Gletscher, sondern erwärmt sich auch das Wasser der Ozeane und riesige Mengen an CO2 werden an die Atmosphäre abgegeben. Nicht das CO2 ist Verursacher der Klimaveränderung.

Die Klimapolitik der Bundesregierung ändert am Klima nichts. Selbst wenn Deutschland den CO2-Anteil theoretisch auf null legen könnte, würde sich die Mitteltemperatur nur um 0,000653 °C reduzieren.

Es ist ein Glaubensbekenntnis: Nichts ist bewiesen, aber viele glauben daran.

Ihr Robert Farle

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