PRESSEMITTEILUNG LANDRATSWAHL AM 20. JUNI

AfD-Achtungsergebnis zur Landratswahl Mansfeld-Südharz.

Das Wahlergebnis im Landkreis Mansfeld-Südharz zu den Landratswahlen ist ein Erfolg. Bereits in der Wahl am 6. Juni wählten die Mansfeld-Südharzer die Konzepte des bürgerlichen Lagers. Schröder (CDU) und Kayser (AfD) zogen auf sich 55 Prozent der Stimmen. Links-rote Kandidaten und Einzelbewerber wurden abgewählt.

Dass sich der CDU-Kandidat gegen die AfD-Kandidatin in der Stichwahl am 20. Juni nach vorläufigen Ergebnissen mit 79 Prozent gegen 21 Prozent hat durchsetzen können, hat mehrere Ursachen. Aus alleiniger Kraft wäre das Ergebnis für den CDU-Kandidat nicht erreichbar gewesen. Eine breite Front unterstützender Parteien war notwendig. Diese Front wurde durch eine massive Hetzkampagne gegen rechts und gegen die AfD-Kandidatin begleitet.

Vorreiter dieser Hetzkampagne ist Sven Strauß, der auf seiner Facebookseite im gleichen Atemzug aufforderte, „Hass, Hetze und Populismus“ eine Abfuhr zu erteilen und den CDU-Kandidaten zu wählen. Der Oberbürgermeister von Sangerhausen hat damit nicht nur die Kompetenzen seines Amtes überschritten und seine Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch dem Grundsatz der Gleichbehandlung von Parteien missachtet. Die AfD behält sich eine rechtliche Prüfung einer Amtsüberschreitung vor.  

Vor dem Hintergrund dieser Anti-AfD-Kampagne hat Cathèrine Kayser einen beachtlichen Erfolg erzielt. Der Amtsperiode des neuen Landrates wird erschwert, weil Links-rot-grüne-Politik mitspielen wird.

Robert Farle

Kreisverbandsvorsitzender

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