+++Corona-Demo in Hettstedt. Helfen die Masken?+++

+++Wie wirksam sind Masken gegen die Ausbreitung des Virus Corona?+++

Die Quote der Verstorbenen unter den Corona-Erkrankten liegt zwischen 1,5 bis 2 % und das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 80 Jahren. Man stirbt daran in der Regel aus Altersschwäche. SARS-CoV-X ist weniger gefährlich als Influenza, aber etwa so gefährlich wie andere Erreger grippaler Infekte. Menschen und Menschheit konnten damit gut umgehen, nämlich mit zivilisatorisch gut erprobten sozialen Normen für das Verhalten bei Erkältungen und Grippe.

+++Besondere Gefährlichkeit sind nicht bekannt oder umstritten.+++

Dauerschäden durch das Virus, wie wir sie etwa von Mumps – Enzephalitis mit dauerhaften Lähmungen, dauerhafter Taubheit oder Unfruchtbarkeit – kennen, sind nicht bekannt. Berichte von Einzelfällen mit angeblichen neurologischen Dauerschäden sind umstritten und epidemiologisch irrelevant. Besondere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus sind also unnötig und medizinisch sinnlos, da man endemische Erreger nicht eindämmen kann.

+++Bilder von belegten Intensivstationen erhöhen den Angstpegel, Bilder von gering belegten werden nicht gezeigt.+++

Bilder von belegten Intensivstationen gehen durch die Medien, Aussagen von Ärzten aus den Hotspotregionen wie Fürth gehen durch die social-media-Medien. Damit wird Angst geschürt und die Akzeptanz für eine Verlängerung der Lockdown Intensivstationen vorbereitet. Intensivstationen mit geringer Auslastung passen nicht in das gewünschte Bild und werden ausgeblendet. Das Virus bleibt hochgefährlich, auch wenn die Erkrankung mit einer Influenza vergleichbar ist.

Für einen Faktencheck vor Ort stelle ich den Link zur Corona-Landkreisentwicklung zur Verfügung:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/coronavirus-echtzeit-karte-deutschland-landkreise-infektionen-ausbreitung

Die Belegung der Intensivstation der für Mansfeld-Südharz bestimmenden Heliosklinik kann hier nachgeschlagen werden.

https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/

+++Helfen die Masken nun oder helfen sie nicht?+++

Die Menschen leiden unter den Masken. Bei längerem Tragen führt das zu einem leicht erhöhten Kohlendioxidgehalt im Blut, was eine Übersäuerung des Blutes zur Folge hat. Jüngere Maskenträger gleichen das über die Nierenleistung aus, die Nieren scheiden die überschüssigen Protonen aus. Sie bekommen allenfalls Kopfschmerzen, was viele, die die Masken länger tragen müssen, bestätigen können. Ältere Patienten oder Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion können jedoch ernstere Folgen erleiden, beispielsweise einer Erhöhung der Schlaganfallwahrscheinlichkeit.

Masken schränken die Lebensqualität ein, weil die Kommunikation mit anderen Menschen dadurch deutlich eingeschränkt wird. Aus biophysikalischer Sicht sind die Masken sinnlos, sie haben keinerlei präventive Wirkung auf die Ausbreitung des Virus.

Die einzig richtige Schlussfolgerung lautet also: Abschaffung der Maskenpflicht zum Wohle der Bevölkerung.

Wer das als Politiker jetzt nicht umsetzt, hat nicht die Gesundheitsfürsorge im Sinn.

Hans-Joachim Klanert

Fraktionsvorsitzender Kreistag MSH

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