+++Faktencheck Coronakrise: Sterblichkeit.+++

+++Faktencheck Coronakrise: Sterblichkeit (Mortalität). Shutdown und Lockdown erweisen sich als falsch.+++


Zu keinem Zeitpunkt war es gerechtfertigt, von hunderttausenden oder Millionen Todesopfern in Deutschland zu sprechen. Der Shutdown-Beschluss vom 23. März (Herunterfahren der Wirtschafts- und Zivilgesellschaft) und der Lockdown (Einschränkung des öffentlichen Lebens) haben deutlich mehr Schaden angerichtet, als der Corona-Virus im Potenzial hätte verursachen können. Die Entscheidungen waren panikgetrieben und unwissenschaftlich.


+++Fragwürdige Methoden sagten hunderttausende Todesopfer voraus.+++

Wer wissenschaftlich arbeitet weiß, hier gelten Beweise, Fakten, Zahlen, aber keine Covid-Computer-Modelle, mathematische Modellierungen usw. Und genau das ist geschehen, Wissenschaftler haben auf zu geringer und ungenauer Datenlage und fragwürdigen Annahmen die Entwicklung der Todesopfer über mathematische Modelle interpoliert, die der Politik in die Hände gespielt haben, denn wer Angst erzeugen kann, der kann politisch führen.
Erst vor Tagen sind die fragwürdige Methoden der Drosten-Studie über ansteckende Kinder in die Öffentlichkeit gelangt und als grob falsch charakterisiert worden. Bezeichnend sei die Arbeitsweise von „Star-Virologen“, denen statistische und methodische Fehler in der Ausarbeitung der Daten und Auswertung der Daten, nicht miteinander vergleichbare Proben usw. unterstellt werden.
So wird es auch bei der Shutdown-Entscheidung gewesen sein, die Opferzahlen wurde mathematisch hochgerechnet auf einer insgesamt fragwürdigen virologischen Entwicklung.


+++Die deutsche Sterblichkeit 2020 liegt unter dem Niveau der Vorjahre.+++

Die Mortalität (Zahl Todesfälle zur Bevölkerung) wird wöchentlich auf der Homepage des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Aus den Zahlen ist erkennbar, dass es keine Übersterblichkeit in der Corona-Zeit gegeben hat. Wie aus der Grafik aber auch aus der Tabelle erkennbar ist, war die Sterblichkeit zu keinem Zeitpunkt ein Faktum, mit dem sich ein Shutdown und Lockdown hätte begründen lassen.
Über den gesamten Corona-Zeitraum kann beobachtet werden, dass für keine Altersgruppe, auch unter den Höchstbetagten mit 95 Jahren, die Sterbequote über den Vergleichsmonaten der letzten Jahre gelegen hätte, im Gegenteil, hier lag die Anzahl der Verstorbene schon höher.
Von Anfang an war erkennbar, dass der Schutz der Risikogruppen (70 Jahre und mehr) am schonendsten für die Wirtschaft und Zivilgesellschaft gewesen wäre, statt alles runterzufahren. Die Gesellschaft hätte sich ohne wesentliche Gefahr für das Allgemeinwohl durchseuchen können (Herdenimmunität).


Bemerkung zu den Zahlen. Das Statistische Bundesamt stellt die Daten zeitversetzt um 4 Wochen zur Verfügung, so dass nur die Daten bis Anfang Mai ausgewertet werden können. Im Zeitalter elektronischer Datenübertragung ist das schwer erklärbar, aber vielleicht waren die Mitarbeiter in die Kurzarbeit geschickt.


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Der Shutdown war der falsche Weg. Panikgetriebene „Star-Virologen“ haben ein Horrorszenario anhand zweifelhafter statistische Daten und Berechnungsmodellen der Politik zur Entscheidung vorgelegt, die geneigt war, den Angaben blind Glauben zu schenken und nicht nach Fakten und Sachlage zu entscheiden.


Andreas Gehlmann
MdL, Sprecher Energiepolitik

https://epages.mz-web.de/data/109209/reader/reader.html?t=1591170937327#!preferred/0/package/109209/pub/140041/page/4

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

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