+++Klimanotstand als Ablenkungsmanöver für die Finanzkrise.+++

Europa steht im Vorhof einer neuen Finanzkrise. Die Schäden der entfesselten Geldpolitik aus dem Jahre 2008 sind noch nicht behoben, da zeichnet sich 2020 ein erneuter Ausbruch an.  

+++Am Tropf der Banken.+++

Die Länder der EU sind seit 12 Jahren weiter damit beschäftigt, heimische Banken zu stützen. Die Sucht nach Gewinnen führte zu riskanten Finanzgeschäften, mit katastrophalen Folgen. Dazu kommen Zombieunternehmen in Europa, die nur ein Ziel haben: kurzfristige Gewinnmaximierung zum Preis unprofitabler Geschäftspolitik. Zwölf Prozent aller Unternehmen an europäischen Banken sind faktisch pleite. Sie hängen am Tropf der Banken und werden künstlich am Leben gehalten.

+++Die Gier nach Geld ist grenzenlos.+++

20 Mrd. Euro setzt die Europäische Zentralbank monatlich ein, um faule Kredite auf dem Kapitalmarkt aufzukaufen und Geldmarktstabilität zu sichern. Der Sparer bezahlt den Preis durch den Nullzins. 2020 folgen flächendeckend Strafzinsen ab dem ersten gesparten Euro. Sparen gehörte zu Zeiten von Ludwig Ehrhardt zu denTugenden deutscher Bürger. Davon hat sich Europa verabschiedet. Heute steht die Geldmarktstabilität auf dem Spiel und meint vor allem die politische Stabilität.

+++Klimanotstand als Ablenkungsmanöver für die Finanzkrise.+++

Das Destaster europäischer Finanzpolitik ist den Völkern schlecht zu vermitteln, eine Ersatzreligion muss her, der Klimanotstand. Zum Bedrohungsszenario gehören „Rettung der nächsten Generation“, „Weltrettung“, „Rettung der Schöpfung“ und allen voran Ursula  von der Leyen.  Mit ihrem „European Green Deal“ plant sie nichts weniger als den kompletten Umbau der gesamten europäischen Wirtschaft mit dem von ihr ausgegebenen Ziel, dass die EU bis 2050 „klimaneutral“ werden müsse, also ihren Netto-Ausstoß sogenannter Treibhausgase auf null zu reduzieren habe. Experten schätzen die horrenden Kosten dieses durch und durch auf linksgrüner Ideologie basierenden Unfugs auf 250 bis 500 Milliarden Euro. Wohlgemerkt: Auf 250 bis 500 Milliarden Euro PRO JAHR.

+++“Geldschinken“ zur Bankrettung ist ausgelegt.+++

Mit diesem „Geldschinken“ sollen die nationalen Wirtschaften völlig umgekrempelt werden, der riesige Investitionsbedarf verschafft den Banken neue Kapitalmärkte und unerschöpfliche Finanzströme. Die „europäische Mondlandung“ wird ein Festschmaus für das Finanzkapital. Und selbstverständlich soll es schon in den nächsten Jahren losgehen mit

massiven und massivsten Einschnitten und Mehrbelastungen für uns Bürger wie auch für die Industrie. So werden zum Beispiel die CO2-Grenzwerte für die Autobauer für 2030 voraussichtlich nochmals verschärft werden, genauso wie die Vorgaben für den ohnehin schon drastisch reduzierten Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen und Benzinern.

Wer die Nase gestrichen voll hat von diesen Phantasien, Gängelung und Bevormundung, der muss sich unserer Bürgerpartei anschließen – als Wähler und gerne auch als Mitglied.

Denn nur wir stehen klipp und klar für Freiheit statt linksgrüne Ideologie.

Andreas Gehlmann, MdL, Sprecher Energiepolitik

https://www.google.com/amp/s/amp2.handelsblatt.com/finanzen/ezb-anleihekaeufe-geldpolitik-mit-unerwuenschten-nebenwirkungen/25102908.html

https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ezb-anleihekaeufe-kritiker-reichen-eilantrag-vor-bundesverfassungsgericht-ein-a-1293921-amp.html

https://www.handelsblatt.com/politik/international/klimaschutz-heute-stellt-die-eu-kommission-den-green-deal-vor-das-sind-die-wichtigsten-punkte/25322306.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article204101196/EU-Umverteilung-Deutsche-zahlten-jaehrlich-169-Euro-pro-Kopf.html

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