+++Klimawandel hat natürliche Ursachen.+++

Keiner bestreitet den Klimawandel, den es lange vor uns gegeben hat und den es auch lange nach uns geben wird. Die Frage ist jedoch, ob der Mensch dafür verantwortlich ist.

Steuern wir auf eine nicht kontrollierbare Erderwärmung zu und ist der Mensch die Ursache?

+++Sonne bestimmt das Klima.+++

Die Sonne beeinflusst unser Wohlempfinden, aber sie bestimmt auch das Klima. Der Glaube an die Klimaerwärmung hat direkt mit der Sonne zu tun. Der IPCC (Weltklimarat) geht von der Annahme aus, dass die Sonne ihre Energie gleichmäßig abgibt oder anders gesagt, das die Energieabgabe der Sonne keinen Veränderungen unterliegt. So lautet dann die Argumentation, wenn die Energieabgabe der Sonne gleichmäßig erfolgt, kann die Temperaturerhöhung nur durch den Faktor Mensch erklärt werden.

Und diese Annahme ist falsch. Seit 1.000 Jahren werden „schwarze Flecken“ auf der Sonne beobachtet, bekannt sind auch Sonneneruptionen – das ist Allgemeinwissen. Wenn die Bundesregierung den Klimawandel bepreisen will, muss auch die Energie der Sonne bepreist werden..

+++In einer Warmzeit wird mehr CO² an das Klima abgeben.+++

Wir kennen den rein physikalischen Vorgang, sinkt die Temperatur der Ozeane, sinkt der CO²-Anteil in der Atmosphäre und – umgekehrt – erhöht sich die Temperatur der Ozeane, dann erhöht sich der CO²-Anteil. Was heißt das? In Kaltzeiten binden Ozeane das CO² im Wasser und in Warmzeiten geben die Ozeane das CO² frei und geben es in die Atmosphäre ab.

Wir wissen heute aber auch, dass Kaltzeiten durch Warmzeiten abgelöst werden. Beim Wechsel von einer Kaltzeit in eine Warmzeit gibt es eine Rückerwärmung um 0,8°C. Das war auch so, als nach der mittelalterlichen Warmzeit eine kleine Eiszeit folgte und die um 1850 aufhörte. Das ist ein normaler naturwissenschaftlicher Vorgang und unbestritten. Wenn es nach einer Kaltzeit etwas wärmer wird, dann ist das aber nicht der Weltuntergang, sondern ein natürlicher Vorgang.

+++Warmzeiten sind besser als Kaltzeiten.+++

Warme Zeiten sind immer besser für Mensch, Tier und Natur als kalte Zeiten. Die Produktivität steigt, ebenso der Wohlstand. Es ist bekannt, dass die Kältetoten immer um ein Mehrfaches höher lagen als die durch Hitze zu Tode gekommen Menschen. Warmzeiten können nicht schlimm sein, denn jährlich fliegen Millionen Touristen aus Deutschland mit einer Mitteltemperatur von 9°C in den Süden mit einer Temperatur von 25-30°C. Die Bundesregierung sieht das anders, eine Anzahl von Wissenschaftlern auch und glauben daran, dass das CO² das Klima treibt. Was fehlt ist der Nachweis. Der CO²-Anteil in der Atmosphäre liegt bei 0,04%. Diese Mikromenge treibt die Temperatur nicht.

Warum verfolgt die Bundesregierung das unsinnige Projekt? Weil es leichter ist den CO²-Ausstoß zu bepreisen, als Maßnahmen zur Anpassung an den natürlichen Temperaturanstieg zu entwickeln.

+++Wir befinden uns in einem hochenergetischen plasmatischen Feld.+++

Russische Forscher haben bereits 1997 darauf aufmerksam gemacht, dass sich unser Sonnensystem in einem hochenergetischen plasmatischen Feld befindet. Einem Energiefeld mit den Ausmaßen von 3-4 astronomischen Einheiten. Die NASA hat diese Forschungen weitergeführt und 2009 eine Studie veröffentlicht. Das Feld hat eine Größe von 30 Lichtjahren und eine Temperatur von über 6.000°C. Das Wichtigste aber, das Magnetfeld beeinflusst alle Planeten im Sonnensystem. So hat sich die Magnetfeldstärke der Sonne verdoppelt, auf dem Mond sind Anomalien festzustellen, die Dichte der Atmosphäre des Mars hat sich verdoppelt, beim Saturn und Pluto sind ähnliche Veränderungen festzustellen.

Auf der Erde wird beobachtet, dass im Erdkern etwas passiert. Die Temperatur im Erdinneren erhöht sich um 2,5°C. Da schmelzen nicht nur Gletscher, sondern auch das Wasser der Ozeane erwärmt sich. Da Wasser der größte CO²-Speicher auf der Erde ist, werden bei Erwärmung riesige Mengen an CO² an die Atmosphäre abgegeben.

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Die Klimapolitik der Bundesregierung ändert am Klima nichts. Selbst wenn Deutschland den CO²-Anteil theoretisch auf Null legen könnte, würde sich die Mitteltemperatur nur um 0,000653°C reduzieren. Es ist ein Glaubensbekenntnis des 21. Jahrhunderts, nichts ist bewiesen, alle glauben daran und sind bereit abkassiert zu werden.

Andreas Gehlmann, MdL, Sprecher Energiepolitik

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