+++Merkels Asyltouristen. Schutzsuchende reisen wochenlang nach Hause.+++
Bislang verstand man unter dem Begriff Asyltouristen, dass sich Armutsmigranten aus aller Welt nach der Durchquerung von sicheren Drittstaaten Deutschland aussuchen konnten, weil sie hier die höchsten Sozialleistungen erwarten dürfen. Asyltouristen eben.
Der Begriff findet nun aber eine Erweiterung durch zahlreiche Asylbewerber, die es sich in Deutschland bequem gemacht haben und jetzt in ihre Heimatländer im Nahen Osten (z. B. Syrien) oder in Afrika (z. B. Eritrea) gereist sind, um dort Urlaub zu machen, um mit Verwandten und Freunden eine schöne Zeit zu verbringen (häufig sogar länger als 30 Tage) oder einfach, um „ein bisschen Ruhe von Deutschland“ zu haben.
Unfassbar, aber wahr.
Darüber finden Sie in den GEZ-Medien keinen Hinweis, in der angepassten Mitteldeutschen Zeitung sucht man vergeblich. Die deutsche „Bild“-Zeitung und „Tichys-Einblick“ informieren über Details.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fluechtlinge-machen-reihenweise-urlaub-in-ihren-heimatlaendern/
Für jeden Menschen klaren Verstandes haben Asylbewerber, die derartiges tun, ihr Gastrecht in unserem Land sofort verwirkt. Zugleich hat eine Regierung, die so etwas schulterzuckend zulässt, ihre Legitimation gegenüber den Bürgern verloren, denn alle Märchen von den durchgängig schwer verfolgten und traumatisierten „Flüchtlingen“, die keinesfalls in ihre Heimat abgeschoben werden dürften, sind Propaganda im Stile der DDR.
Horst Komaritzan, Eisleben, Mitglied AfD-Fraktion im Stadtrat Lutherstadt Eisleben